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Pressestimmen II

FonoForum

"Schmeding lässt sich von Mendelssohns Klassizismus nicht verleiten, pauschal an dessen Originalität und Leidenschaft vorbeizuspielen. Überhaupt musiziert er auf allen Ebenen - Klanggebung, Tempo und Agogik, Artikulation - derart differenziert, dass man sich ob solchen Reichtums fragt, wie er so lange unentdeckt hat schlummern können."

Andreas Bomba, HR

"Schmeding bringt die sangliche Eleganz des Flügels zum Klingen, spielt agogisch spannend, mit klarer Sicht auf die Form der Miniaturen."

Musik und Kirche

"Ein bereicherndes Hörerlebnis vermittelt Schmeding, dieser feinsinnig agierende, subtil artikulierende Interpret, dem mit einem Pleyel-Flügel ein rares, wertvolles Instrumentarium zur Verfügung steht."

FonoForum

"Schmeding spielt ausgezeichnet, spannt große Bögen, agiert elastisch und zugleich sensibel, registriert feinfarbig."

Hannoversche Allgemeine Zeitung

"Kein Hörer kann sich Messiaens Musik entziehen, besonders dann nicht, wenn Martin Schmeding als ebenso akkurater wie sensibler Organist Messiaens glühende Ekstase wiedergibt."

Dresdner Neueste Nachrichten

"Schmeding brachte ein schwergewichtetes, anspruchsvolles Programm zu Gehör, schenkte sich und den Hörern nichts. Er präsentierte sich als bravouröser Techniker und opulenter, aber auch sensibler Klangästhet, der auf verblüffend vertraute Weise mit den Möglichkeiten des Instruments und des Raums umging."

Neue Westfälische Zeitung

"Auf dem Programm standen eine Werkfolge von Maurice Duruflé, Olivier Messiaen und Sigfrid Karg-Elert. Allesamt Ikonen organistischer Perfektion, aber nicht gerade einfach zu hören und schwer zu fassen. Es sei denn, man beherrscht Stilkunde und abendländische Orgeltradition so perfekt wie Martin Schmeding."

Hildesheimer Allgemeine Zeitung

"Schmeding besticht durch wunderbar ausgestaltete Übergänge. Immer breiter werdend oder aus der Energie eines flüchtigen Anhaltens heraus einen neuen Anlauf ansetzend, verleiht er den schwebenden, dahinströmenden Klangballungen Spannung und Kontur. Das ist höchste Kunst. Alle Achtung!"

Sächsische Zeitung

"Ihm ging es schon in der Aria um innere Klarheit: Genau gezeichnete Stimmen, die im Klang behutsam voneinander abgesetzt wurden. Immer anders färbte Schmeding die Variation passend zu ihrem Charakter. Doch bei aller Freude an der schier endlosen Variabilität der Farben verpasste es Martin Schmeding nicht, in der Musik nach tiefem Ausdruck zu forschen. Kräftig gezogene Bögen und genau gesetzte Betonungen schufen starke Bewegung. Ernstes verdichtete sich zu eindrucksvoller Ruhe."

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