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Revue de presse Martin Schmeding

The Organ/GB

"The recording quality is astonishingly good. It needs to be, for the performances by Martin Schmeding are breathtakingly virtuosic and full of genuine life."

MusicWeb International/GB

"I have to say this is one of the best organ CDs I’ve heard for some time. The SACD quality is excellent, with some stunning spatial effects. Martin Schmeding’s playing is superlatively good – good enough to allow you to forget there is someone working the instrument and providing 100% transparency for the music."

Opusklassiek/NL

"De vertolkingen van de Duitse organist Martin Schmeding zijn in een woord fenomenaal. Wat dit betreft was ik niet verrast, want zijn live-concerten (onder meer tijdens de Bachfeesten in Leipzig) zijn steeds weer een openbaring. Schmeding staat in het centrum van de grote Duitse orgelcultuur."

Muzyka21/PL

"Die Orgel-Version eröffnet neue Horizonte, verleiht der Musik eine ganz neue Dimension. Martin Schmeding ist ein vollendeter Virtuose und zeichnet sich durch eine hohe Sensibilität aus. Sein Aufnahme-Timbre ist schön, alles ist bis ins letzte Detail verfeinert."

Diapason/FR

"Inventif dans l’ornamentation de reprises, précis dans les articulations des variations les plus polyphoniques, attentif à l’effet qu’un dernier accord peut provoquer en function de sa duréé, Schmeding est un organiste complet."

Stereotimes/GB

"So impeccable are Martin Schmeding's tempi and choice of registration that you'd think the Goldbergs were written for that instrument and written in a spirit of delight and playfulness."

MDR Figaro

"Von wegen Musik zum Einschlafen – spannend wie ein Krimi sind die Goldberg-Variationen, die der Organist Martin Schmeding an der Orgel der Dresdner Kathedrale, der früheren Hofkirche, spielt."

Klassik.com

"Schmedings Interpretationen nehmen gefangen. Die straff durchgehaltenen Tempi drängen vorwärts, drohen aber nie zu hetzen. Schmeding beherrscht die Musik nicht nur mühelos, sondern bietet auch eine überzeugende Synthese aus stimmungsvoll-einheitlicher Registrierung und spannungsgeladenen Kontrasten."

FonoForum

"Schmeding lässt sich von Mendelssohns Klassizismus nicht verleiten, pauschal an dessen Originalität und Leidenschaft vorbeizuspielen. Überhaupt musiziert er auf allen Ebenen - Klanggebung, Tempo und Agogik, Artikulation - derart differenziert, dass man sich ob solchen Reichtums fragt, wie er so lange unentdeckt hat schlummern können."

Andreas Bomba, HR

"Schmeding bringt die sangliche Eleganz des Flügels zum Klingen, spielt agogisch spannend, mit klarer Sicht auf die Form der Miniaturen."

Musik und Kirche

"Ein bereicherndes Hörerlebnis vermittelt Schmeding, dieser feinsinnig agierende, subtil artikulierende Interpret, dem mit einem Pleyel-Flügel ein rares, wertvolles Instrumentarium zur Verfügung steht."

FonoForum

"Schmeding spielt ausgezeichnet, spannt große Bögen, agiert elastisch und zugleich sensibel, registriert feinfarbig."

Hannoversche Allgemeine Zeitung

"Kein Hörer kann sich Messiaens Musik entziehen, besonders dann nicht, wenn Martin Schmeding als ebenso akkurater wie sensibler Organist Messiaens glühende Ekstase wiedergibt."

Dresdner Neueste Nachrichten

"Schmeding brachte ein schwergewichtetes, anspruchsvolles Programm zu Gehör, schenkte sich und den Hörern nichts. Er präsentierte sich als bravouröser Techniker und opulenter, aber auch sensibler Klangästhet, der auf verblüffend vertraute Weise mit den Möglichkeiten des Instruments und des Raums umging."

Neue Westfälische Zeitung

"Auf dem Programm standen eine Werkfolge von Maurice Duruflé, Olivier Messiaen und Sigfrid Karg-Elert. Allesamt Ikonen organistischer Perfektion, aber nicht gerade einfach zu hören und schwer zu fassen. Es sei denn, man beherrscht Stilkunde und abendländische Orgeltradition so perfekt wie Martin Schmeding."

Hildesheimer Allgemeine Zeitung

"Schmeding besticht durch wunderbar ausgestaltete Übergänge. Immer breiter werdend oder aus der Energie eines flüchtigen Anhaltens heraus einen neuen Anlauf ansetzend, verleiht er den schwebenden, dahinströmenden Klangballungen Spannung und Kontur. Das ist höchste Kunst. Alle Achtung!"

Sächsische Zeitung

"Ihm ging es schon in der Aria um innere Klarheit: Genau gezeichnete Stimmen, die im Klang behutsam voneinander abgesetzt wurden. Immer anders färbte Schmeding die Variation passend zu ihrem Charakter. Doch bei aller Freude an der schier endlosen Variabilität der Farben verpasste es Martin Schmeding nicht, in der Musik nach tiefem Ausdruck zu forschen. Kräftig gezogene Bögen und genau gesetzte Betonungen schufen starke Bewegung. Ernstes verdichtete sich zu eindrucksvoller Ruhe."